Meist wird das eigene Risiko berufsunfähig zu werden als sehr gering eingeschätzt, da man sich im Allgemeinen jung, gesund und kräftig fühlt. Die Realität sieht jedoch oft anders aus. Zwar ändern sich die Rahmenbedingungen vieler Arbeiten von körperlichen Betätigungen hin zu vermeidlich ungefährlicheren, computerunterstützten Beschäftigungen, gleichzeitig verschieben sich jedoch die Ursachen der Berufsunfähigkeit. Spielten vormals eher körperliche Gründe eine Rolle, sind es nun eher psychische Ursachen.
Der IPV-Report zeigt auf, welche Folgen in finanzieller Sicht eine Berufsunfähigkeit mit sich bringt und welchen, bestenfalls rudimentären Schutz gesetzliche Versorgungssysteme bieten.
Der IPV-Report informiert über die vier Faktoren, die die Berufsunfähigkeitsversicherung beeinflussen. Nämlich: Alter, Gesundheit, Risikogruppe sowie berufliche Tätigkeit und Hobbys. Auch wird aufgezeigt, welche wichtigen Optionen in der persönlichen Vertragsgestaltung des privaten Versicherungsschutzes berücksichtigt werden sollten.
Dem Grundsatz folgend, dass in der Planung die Risikovorsorge der Altersvorsorge vorangestellt werden sollte, und dies in möglichst jungen Jahren, bietet der IPV seinen Mitgliedern die IPV-Versorgungsanalyse zur Einschätzung der individuellen Versorgungssituation an.
